Mitschnitt „Novemberrevolution 1918 – eine andere Welt war möglich“

Sie gerät immer mehr in Vergessenheit, keine staatlichen Gedenkfeiern finden statt, aus den Lehrplänen wird sie gestrichen: Die Novemberrevolution 1918 in Deutschland!

Zu dem Thema „95 Jahre Novemberrevolution 1918 – eine andere Welt war möglich“ veranstaltete die Jenny Marx Gesellschaft gemeinsam mit attac Ahrweiler einen Vortragsabend.

Der Historiker Marcel Bois beleuchtete die Hintergründe und die zeitlichen Abläufe der Novemberrevolution 1918:

 

Mitschnitt „Die Krise der Sozialdemokratie“

Präsentation des Reprints der Junius-Broschüre „Die Krise der Sozialdemokratie“ durch den JMG Verlag mit einer auszugsweisen Lesung mit Jürgen Pfeiffer.

Mitschnitt vom 08. Mai 2014, um 19:00 Uhr im JMG Büro Neuwied (Am Güterbahnhof 15-17, 56564 Neuwied/Rhein).

Ohne die Bewilligung der Kriegskredite durch die SPD – Reichtagsfraktion im Jahr 1914 wäre sicherlich manches in der deutschen Geschichte anders verlaufen. Im Februar 1915 wurde Rosa Luxemburg zunächst für ein Jahr inhaftiert und schrieb in dieser Zeit im Gefängnis unter dem Pseudonym Junius die Broschüre: „Die Krise der Sozialdemokratie“, in der sie sich mit der Rolle der SPD im Hinblick auf die tagtägliche „Massenschlächterei“ auseinander setzte.

Das Buch ist seit dem 8. Mai 2014 unter der ISBN: 978-3-944508-06-1 erhältlich.

Mitschnitt: „Hände weg von der Revolution in Venezuela“

Aufzeichnung von Vortrag und Diskussion mit Hans-Gerd Öfinger vom 29.04.2014 um 19:30 Uhr in Neuwied, Am Güterbahnhof 15.

Seit über 14 Jahren verzeichnet Venezuela für breite Schichten der Bevölkerung große Fortschritte in den Bereichen soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheitsversorgung. Doch die wirtschaftlichen Eliten im Land und in Nordamerika unternehmen seither alles, um die linke Regierung zu stürzen. In den letzten Monaten setzten sie gezielt auf eine Hortung und Verknappung von Waren des täglichen Bedarfs. Die jüngste Offensive reaktionärer und faschistischer Kräfte zur Destabilisierung der Lage in Venezuela ist ein erneuter Versuch, im Windschatten der Krim-Krise einen schleichenden Staatsstreich zu organisieren.

Den Putschversuchen, Attentaten, Unternehmensaussperrungen, Sabotageakten und medialen Hetzkampagnen gegen die demokratisch gewählte Regierung haben sich aber immer wieder  Menschenmassen entgegengestellt, um ihre sozialen Errungenschaften zu verteidigen.

  • Wie ist die aktuelle Lage im Land?
  • Wie kann die „bolivarische Revolution“ verteidigt und abgesichert werden?
  • Wie organisieren wir internationale Solidarität?

Buch: „Die Krise der Sozialdemokratie“ von Rosa Luxemburg

2014-05-08_Titelseite_Krise_der_Sozialdemokratie

Ohne die Bewilligung der Kriegskredite durch die SPD – Reichtagsfraktion im Jahr 1914 wäre sicherlich manches in der deutschen Geschichte anders verlaufen. Im Februar 1915 wurde Rosa Luxemburg zunächst für ein Jahr inhaftiert und schrieb in dieser Zeit im Gefängnis unter dem Pseudonym Junius die Broschüre: „Die Krise der Sozialdemokratie“, in der sie sich mit der Rolle der SPD im Hinblick auf die tagtägliche „Massenschlächterei“ auseinander setzte. Im Anhang finden sich die Leitsätze über die Aufgaben der internationalen Sozialdemokratie.

Als Vorlage diente eines der wenigen gut erhaltenen Originale der Erstausgabe, das zu diesem Zweck erworben wurde. Trotz des guten Zustandes waren Überarbeitungen am Layout notwendig.

Für den Druck wird ein spezielles Papier verwendet, welches dem Original ähnelt – jedoch alterungsbeständiger ist.

ISBN-Nummer: 978-3-944508-06-1
Subskritionspreis bis 31. Mai 2014 nur 9,- Euro

Bestellungen sind per Mail an verlag(at)jenny-marx-gesellschaft.de möglich.

Über folgendem Link kann das Buch auch im teilnehmenden Buchhandel bestellt bzw. erworben werden:
http://www.buchhandel.de/?strFrame=titelsuche&caller=vlbpublic&func=DirectIsbnSearch&isbn=978-3-944508-06-1

Die Erlöse dienen der politischen Bildungsarbeit der JMG!

Mitschnitt: „69. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus“

Eine Gedenkfeier zum Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation des deutschen Faschismus.

Am 8. Mai 2014 gedachten Mitglieder verschiedener politischer Gruppierungen und Initiativen dem 69. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus.

Veranstaltungsort war der Graf-Friedrich-Platz in Neuwied/RLP am Gedenksteinm für die Opfer dieser Verbrechen. Mehrere Teilnehmer hielten Redebeiträge, in denen u.a. auch ein Bezug zur derzeitigen Entwicklung in der Ukraine hergestell wurde. Mit dem Blick in die Geschichte wird auch die Auseinandersetzung in der Ukraine verständlicher.

Erster Mai 2014

Info-Stand der Jenny Marx Gesellschaft auf der Kundgebung des DGB zum internationalen Kampftag der Arbeiter auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach.

Beginn der Kundgebung 11.00 Uhr auf dem Kornmarkt.

Demonstration 10.30 Uhr ab dem Bahnhof Bad Kreuznach.

Anschließend an die Kundgebung Volksfest.

Der Infostand bietet Gelegenheit, Informationen zum Wirken und zu Veranstaltungen der Jenny Marx Gesellschaft zu erhalten sowie sich mit dem Vorsitzenden und weiteren aktiven Mitgliedern der JMG auszutauschen.

Der Kornmarkt liegt im Zentrum der Bad-Kreuznacher Altstadt und ist vom Bahnhof Bad-Kreuznach fußläufig in knapp 10 Minuten zu erreichen. (Mensch kann sich auch der Demo anschließen, die vom Bahnhof direkt zum Kundgebungsplatz führt.)

Wir würden und freuen, „alte“ Aktive der JMG aus der Umgebung von Bad-Kreuznach wieder zu sehen und neue Interessenten kennen zu lernen.

Weitere Informationen sind erhältlich unter der Mail: bathke@jenny-marx-gesellschaft.de

Mitschnitt: Rolf Hecker – „Jenny Marx und die Freundschaft zu den 48ern“

Jenny Marx war für ihre Zeit eine über die Maßen emanzipierte und couragierte Frau. Die überlieferten Briefe von ihr und an sie, die erstmals vollständig in einer Publikation erscheinen, belegen eindringlich, dass sie nicht nur die Gattin an der Seite ihres berühmten Mannes und die Mutter ihrer Kinder war, sondern eine politisch engagierte Frau, die „Geschäftsführerin“ in Sachen Publikationstätigkeit und eine am Theaterleben interessierte Zuschauerin. In ihren Briefen an Freunde und Weggefährten schilderte Jenny Marx offen ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden und Hoffnungen. Der Briefwechsel mit den „alten 48ern“ – den Teilnehmern an der Revolution 1848/49 in den deutschen Landen – war zeitweise besonders intensiv.

Die Aufzeichnung erfolgte anlässlich des 200. Geburtstag von Jenny Marx am 14.02.2014, Freitag um 18 Uhr in Volkshochschule, Trier Domfreihof 1, 54290 Trier.

Broschüre „Jenny Marx in ihrer Zeit – Leben für Veränderung!“

Unter dem Titel „Jenny Marx in ihrer Zeit – Leben für Veränderung!“  ist eine Broschüre verfügbar.

Mit dieser Zusammenstellung historischer Daten soll eine übersichtliche Orientierung über das Leben von Jenny Marx und ihrer Familie in einer Zeit spannender Entwicklungen und Umbrüche vermittelt werden.

Sie kann zum Preis von 4.95 Euro auf den Veranstaltungen der Jenny Marx Gesellschaft erworben oder bei verlag@jenny-marx-gesellschaft.de bestellt werden.
Das Büchlein ist auch im Buchhandel unter folgender ISBN: 978-3-944508-04-7 erhältlich.

Neuerscheinung „Jenny Marx in ihrer Zeit – Leben für Veränderung!“

Cover der Broschüre

Cover der Broschüre

Unter dem Titel „Jenny Marx in ihrer Zeit – Leben für Veränderung!“ ist seit dem 12.Februar auch eine neue Broschüre verfügbar. Mit dieser Zusammenstellung historischer Daten soll eine übersichtliche Orientierung über das Leben von Jenny Marx und ihrer Familie in einer Zeit spannender Entwicklungen und Umbrüche vermittelt werden.

Das Büchlein kann ab sofort bis zum 01.04.2014 zum Sonderpreis von 4.- Euro auf den Veranstaltungen der Jenny Marx Gesellschaft erworben oder bei verlag@jenny-marx-gesellschaft.de bestellt werden

Im Buchhandel ist es nach Ablauf dieser Zeit für 4.95 Euro erhältlich unter folgender ISBN:  978-3-944508-04-7 und online.

Mitglieder von Jenny Marx Gesellschaft und Jenny Marx Förderverein erhalten Verlagsprodukte der JMG stets zu einem reduzierten Preis.

Muster Innenseite

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