Datum/Zeit
17.05.2013
19:00 - 21:00
Ort
Ristorante Nino - Ziegelhütte
Kategorie Diskussion / Vortrag
Erwartungen an und Chancen durch Armutsberichte auf kommunaler Ebene
mit Landrat Dr. Winfried Hirschberger und Prof. Dr. Dr. hc Detlef Baum
Referate und Podiumsdiskussion
In Kooperation mit der Fraktion Die Linke und dem Jenny Marx Club Kusel
In der Krise wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer. Die Zahl
der Menschen, die am Rande oder unterhalb der Armutsgrenze leben müssen,
wächst in Besorgnis erregender Geschwindigkeit. Ein Ende dieser
Entwicklung scheint unter den Paradigmen der gegenwärtig herrschenden
Politik nicht möglich.
Nach dem der Kreistag Kusel, auf Antrag der Fraktion DIE LINKE., den
Beschluss zur Erarbeitung eines Armutsberichtes für die Region Kusel
einstimmig gefasst hat, diskutieren die Teilnehmer_innen des Podiums
über die Fragen, ob ein solches Werk Voraussetzung für eine aktive
und nachhaltige Armutsbekämpfung auf kommunaler Ebene sein kann,
welche Erwartungen an einen Armutsbericht gestellt und welche Chancen
dieser eröffnen kann,
1. Begrüßung
2. Impulsreferat durch Herrn Prof. Dr. Dr. hc Detlef Baum zum
Armutsberichts des Landkreises Bad Kreuznacher, dessen Entstehung er
wissenschaftlich begleitete
3. Herr Dr. Winfried Hirschberger zu einem Armutsbericht im Landkreis
Kusel, aus der Sicht einer kommunalen Gebietskörperschaft.
4. Erwartungen von Betroffen an einen Armutsbericht
5. Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Dr. hc Detlef Baum,
und Landrat Dr. Winfried Hirschberger sowie den anwesenden Gästen
Moderation: Robert Drumm, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. im Kreistag
Kusel
6. Schlusswort / Resümee
Über reges Interesse würden wir uns sehr freuen.
Hallo
Wir brauchen unbedingt einen neuen jungen Landrat und zwar einen der aus unserer Region kommt .Und wenn dem alten Landrat etwas an unerm Kreis liegen würde würde er sein Amt zur neu Wahl freigeben.So wie es im Moment läuft kann es nicht weitergehen
Der Kreis wird zusehens ärmer.Unser Kreis hatt die zweithöchsten Zwangsversteigerungen von ganz Deutschland. Mit die höchste Dispozinsen die wenigsten Arbeitsplätze.Die meisten Staatsbedienstete nach Einwohnerzahl gerechnet.
Die Liste läst sich nochverlängern.
Gruß Jung