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Jenny Marx Gesellschaft stellte Film zu TTIP und CETA vor
Zahlreiche interessierte Besucher waren der Einladung der Jenny Marx Gesellschaft gefolgt und haben am 11. August 2016 u.a. im ehemaligen Güterbahnhof Neuwied den Filmbeitrag: „TTIP und CETA – Gefahr für die kommunale Demokratie?“ angeschaut. Einige eher unbekannte Aspekte wurden im Film durch Alexander Trennheuser, Geschäftsführer von „Mehr Demokratie“ in Nordrhein-Westfalen beleuchtet. Er hatte für die Aufzeichnung einen speziellen Vortrag erarbeitet, in dem er in die Vertragstexte von TTIP und CETA einstieg, um diese verständlich zu erläutern. Continue reading
Gegen die Behauptung vom „schlafwandlerischen“ Hineinstolpern der europäischen Mächte in den Krieg vertritt Heiner Karuscheit, dass der deutsche Weg in den Krieg innergesellschaftliche Ursachen hatte und stellt die zentralen Aussagen des Buchs in drei Punkten zur Diskussion: Continue reading
Mitschnitt „Kunst als Waffe“
Vortragsveranstaltung auf dem 5. Kulturseminar „Linker Liedersommer“ am 22. Juni 2013. Eine Veranstaltung des Deutschen Freidenker-Verbandes in Zusammenarbeit mit der Jenny Marx Gesellschaft.
Mitschnitt: „Musik des Widerstands / Vortrag mit Stephan Hoffmann“
Vortragsveranstaltung auf dem 5. Kulturseminar „Linker Liedersommer“ am 22. Juni 2013.
Mitschnitt „Die neuen Rechten. Zwischen Neoliberalismus und Rassismus“ (Buchvorstellung)
Video der Buchvorstellung des Sammelbandes „Die neuen Rechten. Zwischen Neoliberalismus und Rassismus“ durch die beiden Herausgeber Peter Bathke und Anke Hoffstadt.
Mitschnitt der Lesung „Jenny Marx – Ich würd’s genauso wieder tun“
Videomitschnitt der Lesung am 12. März 2013 beim Jenny Marx Club Neuwied.
In seinem Briefroman über Jenny Marx zeichnet Jürgen Wolfgang Mäuer das Bild einer der faszinierendsten und außergewöhnlichsten Frauengestalten ihrer Zeit. Sie war charmant, witzig, anmutig, geistvoll, intelligent und für die damalige Zeit recht gebildet. Verschiedene Biografen haben sich mit dieser strahlenden Erscheinung beschäftigt, sie mussten auf Sekundärquellen zurückgreifen, einzig Wilhelm Liebknecht, der eine kurze Darstellung nur hinterließ, kannte sie persönlich.
Vieles aus dem Leben dieser Frau bleibt verschwommen und kann nicht mehrrekonstruiert werden. Mit dem Briefroman versucht der Autor seine Sicht auf ein außergewöhnliches Leben zu vermitteln und Interesse für Jenny Marx zu wecken.